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Vereinsnews #4 – 29.05.2024

Key-Takeaways

  • Kontos eröffnet

  • Zweite Kammer noch 40 Plätze

  • Verein fertig eingetragen

  • Die Freitagstreffen nun 17:00 - 19:00

  • Lunte erobert den Luftraum

  • Digitalisierung des Kennenlerngespräches

  • Produktionsstelle

  • Dialog mit der Stadt Alsdorf

  • Ergebnis Umfrage: Apothekenabgabe

Lagebericht & Kurznews

Die Lage "kurz" summiert, es läuft ausgezeichnet, aber etwas langsamer als erhofft.

Kammer 1: Voll und die Anzahlung für das Equipment von Kammer 1 geht in ein paar Tagen raus. Mit unserem Growshoppartner Greenlight habe ich gestern wieder gesprochen und unsere 7 Monate alte Vereinbarung wird wie geplant ausgeführt. Ist ein bisschen so, als hätten wir uns auf eine 200 Jahre alte Allianz berufen und die Alliierten kommen. Damals sollte das Cannabisgesetz noch am 01.01 kommen - vielleicht und wenn überhaupt. Der Mitarbeiter, der mit mir die gesamte Kammer durchkalkuliert hat mit jedem Winkelzug arbeitet dort nicht mehr. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an Stefan und du Schlingel hättest trotzdem was sagen können, bevor du gehst.

Kammer 2: Noch 40 Plätze. Insgesamt hat unsere Aufnahmegeschwindigkeit deutlich abgenommen. Warum die Leute nicht Unterschreiben wissen wir nach wie vor nicht. Auf das Feedback mit der Anmeldegebühr haben wir reagiert und die Option B ohne sie eingeführt und erhöhtem Graspreis. Das Angebot wurde bis jetzt 3x angenommen. Daran lag es also eher nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass meine Geduld etwas angekratzt ist, wenn ich wieder irgendwelche Garantiefragen höre. Wir weichen aber auch Allgemein vom gewerblichen Standard ab, was die Kundenaquise betrifft. Normalerweise telefoniert man den Leuten hinterher, wenn sie einen Termin nicht wahrnehmen, wenn sie noch nicht unterschrieben haben usw. Das machen wir nicht. Da kann man jetzt überlegen, ob wir es machen sollten oder nicht, aber in der Zwischenzeit fungiert es als Filter für den Verein. Die versprochenen Werbemaßnahmen um die Befüllung der zweiten Kammer zu unterstützen kommen aber noch. Mir ist klar, dass gerne alle safe in einer Kammer wären, aber die Kammer 1 reicht ja eigentlich für 83 Mitglieder und sie ist nur Worst-Case planungstechnisch für 60 ausgelegt. Wie immer - wir tun unser möglichstes.

Produktionsstelle: Wir haben eine akzeptable in Aussicht, aber wir haben die Akquise auf Eis gelegt, bis wir vor dem Gremium/Anhörung der Stadt gesprochen haben. Das ist in den nächsten 2 Wochen angeraumt. Die Stadt hat viele Fragen zu unserer Lage und vielleicht hat die Stadt ja auch ein Objekt für uns in dem sie uns gerne sehen würde.

Freitagstreffen

Wir ändern die Uhrzeit nach Feedback auf 17:00 bis 19:00

 Solltet Ihr in der Nähe sein, kommt halt auf einen Kaffee vorbei.

Gerne können Aufnahmeanträge dann abgegeben werden ohne vorher einen Termin zu buchen.

Vereinseintragung

Abgeschlossen.

Muss noch auf der Website eingepflegt werden, aber eingetragen sind wir trotzdem schon und infolgedessen durften wir dann auch unsere Konten eröffnen. Damit sind wir vollständig Geschäftsfähig als Alsdorfer Lunte e.V.

Konten

IBAN: DE81 3905 0000 1077 4495 18

Peter hat soweit ich weiß fast alle telefonisch erreicht ist also keine News mehr für euch.

Das zweite Konto ist auch fast fertig.

Lunte erobert den Luftraum

Wir schicken ein Flugzeug über den Kölner Dom, welches ein Banner von uns trägt.

Damit werden wir vermutlich der erste und letzte Cannabis Club, der in den Luftraum emporsteigt. Gerne hätte ich auch noch ein paar Happy 420 an den Himmel malen lassen, aber das ist nicht billig. Mir ist aufgefallen, dass wir seit der Legalisierung eben nur dieses Fragwürdige treffen in Berlin hatten.

Es ist auch so, dass ich unter Hochdruck daran arbeite Investorendeals abzuschließen um noch mehr Flugzeuge und Plakate zu bekommen, aber die Zeit reicht einfach nicht. Stand jetzt sind wir bei einem Flugzeug, Flyerteams in Aachen und Köln, Einwurfflyer-Team in Aachen.

Das Flugzeug soll dann 2 Stunden da in Köln fliegen. Peter und ich gehen natürlich hin um Videomaterial und Fotos davon zu machen, welche dann direkt an die Presse gehen, denn darum geht es bei der Aktion auch.

Ihr könnt es aber auch als Gelegenheit benutzen schmunzelnd in Köln einen Kaffee zu trinken, es zu betrachten und seine Wirkung entfalten zu lassen:

Cannabis ist legal & here to stay.

Das Vereinsvermögen belasten wir dafür natürlich nicht. Das Geld ist ja auch für das Equipment. Manpower könnten wir auch noch gebrauchen, also wenn es euch nichts ausmacht Flyer in Briefkästen zu verteilen, dann meldet euch. Wir haben bisher ja nur Alsdorf geflyert. Vielleicht zum schmunzeln: Unsere Betreuerin aus der VR-Bank in Höngen kannte uns. Sie hatte ein Flyer von uns im Briefkasten 🙂

Digitalisierung des Aufnahmeprozeßes

 

Wie ihr oben links vielleicht seht wird fleißig an der Website gearbeitet und die Digitalisierung des Aufnahmeprozeßes ist fast abgeschlossen. Interessenten werden sich via Calendly selbst terminieren können und dann zum digitalen Kennenlerntreff via Zoom beitreten. Wie wir euch bereits gesagt haben finden wir das auch schade, denn wir haben die Treffen mit euch genossen. Durch die Bank nur liebe Leute und fast immer viel gemeinsames Gelächter. Wer uns real Treffen möchte kann aber natürlich immer am Tag der offenen Tür am Freitag erscheinen. Mal vorsichtig gesagt, bis wir eines Tages vor einer Hundertschaft stehen und der Konferenzraum einfach platzt. Die Stadt spielt auch mit dem Gedanken uns Frequenzierungsauflagen in der Hubertusstr. zu geben und dann ist die Geschichte vermutlich auch vorbei.

Was wir aber dann auch machen können ist eine erste Digitale Versammlung an einem Samstag Abend nur für Mitglieder. Dann kann man eine schöne Runde eben so machen.

Newsletter: Der Newsletter ist nicht für euch Mitglieder. Da geht es darum, dass wir viele Anfragen von weit Weg haben und dort eben noch keine Lunte existiert. Damit diese Informiert werden können, wenn es soweit ist gibt es den Newsletter. Dort werden Franchisenews an Externe versendet und später sicher auch Events/Festivals usw.

Umfrage-Ergebnis Apotheke

 

Eigentlich wollte ich dieses Maneuver intern halten um den Wettbewerbsvorteil, den wir erarbeiten vor unseren Konkurrenten zu schützen, aber sei es drum.

Die Mitglieder der Alsdorfer Lunte haben sich mehrheitlich gegen eine Abgabe in einer Apotheke entschieden. Damit stellen wir unsere Anstrengungen in Alsdorf diesbezüglich ein.

Das hat Peter und mich sehr überrascht und gefreut, denn wenn ihr sagt ihr wollt es im Verein holen, dann sind wir doch eigentlich schon längst am Ziel angekommen ohne es gemerkt zu haben. Wir sind nicht nur ein Verein auf dem Papier, sondern ein echter im Herzen unserer Mitglieder.

Die Aachener und Kölner Lunte werden dahingehend keine große Wahl haben und die Abgaben werden vermutlich in den Apotheken forciert.

Ohne auf die juristischen Tricksereien einzugehen, aber es wäre durchaus Möglich eine Apotheke zu einer Abgabestelle für einen Cannabis Club zu machen. Für die Lunte ist das ein match in heaven, denn wir haben etwas das die Apotheken wollen: Menschen mit Rezepten, die eingelöst werden wollen. Sie haben etwas das wir wollen: Eine sichere Abgabestelle, einen Betäubungsmittelschrank und Mitarbeiter, die den Laden rund um die Uhr sowieso offen halten.

Das heißt wir hätten unser Cannabis fertig abgepackt in den Schrank der Apotheke stellen können und Mitglieder kommen wann immer die Apotheke auf hat da an und holen sich ihre Päckchen dort ab. Ohne zusätzliche finanzielle Belastung des Vereins.

Es wird gerne vergessen, aber natürlich sind Apotheken ein Gewerbe. Die wollen nicht, dass die Menschen gesund werden, sie wollen an der Arznei verdienen. Partnert eine Lunte also mit einer Apotheke schicken wir 2x 500 Menschen im Monat dahin von denen ein sehr großer Anteil sowieso regelmäßig Rezepte einlöst und das auch dann bei der Abgabe direkt erledigen kann.

In Aachen und Köln haben wir dafür schon interessierte Apotheken zum Nulltarif.

Dialog mit der Stadt Alsdorf

 

Der Dialog mit der Stadt Alsdorf findet ungefähr in den nächsten zwei Wochen statt. Wir fühlen uns geehrt und freuen uns darauf. Wir haben die Antworten auf alle Fragen von euch telefonisch erhalten und damit bin ich bewaffnet eure Interessen nach Außen zu vertreten und zu erklären.

Hier formuliere ich mal für euch unsere Positionen grob:

  1. Abgabestelle: Muss für uns nicht in der Hubertusstr. sein, aber wir brauchen sehr viele Parkplätze in der Nähe. Soviele freie Stellen gibt es nicht in der Stadt die ausreichend haben. Neben dem Rathaus muss es nicht sein, aber wir machen es auch nicht mit 5 Parkplätzen.
  2. Produktionsstelle: Hauptsache erreichbar, sauber und groß genug. Zentralproduktion muss auch besprochen werden, denn die ist etwas größer.
  3. Zentrum vs Peripherie: Der Kampf gegen die Stigmatisierung der Cannabis-Konsumenten beginnt jetzt. Es ist legal und wir sehen keinen Grund uns in irgendeine dunkle Ecke verbannen zu lassen.
  4. Kooperation mit der Polizei: Wir haben sie diesbezüglich sowieso schon besucht. Wir sind willens den Abgabeort von der Polizei schützen zu lassen und auch dafür zu bezahlen. Wenn sie sowieso regelmäßig da stehen um uns zu beobachten, dann können sie sich auch gleich an die Tür stellen und das Geld von uns nehmen. Dann bezahlen wir eben keinen Sicherheitsdienst. Unsere Mitglieder sind aber kein Freiwild. Wir akzeptieren keine Speicheltest-Rambos. Gleichzeitig muss auch klar sein, dass wir einer erheblichen zusätzlichen Gefahr ausgesetzt sind durch unsere Grenznähe. Wir hätten gerne eine direkte Alarmverbindung von unserer Produktionsstelle zur Polizei.
  5. Partnerschaft mit der Stadt: Wir wollen das Wappen der Stadt auf unserer Website und wir sind willens uns vernünftig und professionell in das Stadtbild zu integrieren. Wir haben nicht vor den Ruf der Stadt zu schädigen und sie als Kifferstadt bekannt zu machen, sondern eine angesehene zentrale Cannabis-Produktion für den Ruhrpott zu errichten. Wir würden vollumfänglich kooperieren, solange es nicht unsere Kerninteressen verletzt.
  6. Schwierigkeiten im Gesetz: Viele von euch haben von mir das Beispiel mit der Haschkeksomi bekommen. Wir wollen euch und alle anderen über den sicheren Umgang mit Cannabis informieren, aber wir wollen natürlich nicht riskieren, dass es als Anstiftung zur Straftat missverstanden wird.
  7. Cannabiskonsum neben dem Rathaus: Ist per Satzung untersagt. Akzeptieren wir sowieso nicht. Stattdessen wollen wir eine Lunte Lounge in der Stadt errichten, die auf die Bedürfnisse der Stadt, Mitgliedern und Bürgern zugeschnitten ist. Hauptsache wir haben Platz. Stören wollen wir sowieso niemanden.
  8. Konsumförderung: Ist nicht gegeben. Alle unsere Mitglieder sind schon viele Jahre Konsumenten.
  9. 18-21 Jährige & Kleinkonsumenten: Sollte es der Wille der Stadt sein auch diese Gruppe durch uns versorgt zu sehen ist das Möglich, aber nicht über die Alsdorfer Lunte, sondern Konstrukten, die maßgeschneidert auf diese sind.
  10. Schwarzmarkt: Haben wir nichts mit zu tun. Der Regierungsauftrag ist ihn so wie er gerade ist zu unterdrücken. Wir haben verstanden. Sie können unsere Produktion gerne permanent überprüfen und von mir aus den Prüfer direkt da einquartieren.

Diese Liste ist nicht vollumfänglich und an dieser Stelle möchte ich auch auf die negativen Kommentare und Aktionen eingehen, die wir durch externe erhalten.

Unsere Beschildungen werden regelmäßig abgerissen und zum Teil unter die Tür von unseren gewerblichen Nachbarn geschoben oder wir erhalten E-mails a la wir werden euch Drogenjunkies alle vertreiben. Das ist ja auch der Kern der Sorgen der Stadt. Die Legalisierung beendet die Stigmatisierung nicht und in dem Moment, wo sie uns die Erlaubnis erteilen, schwappt dieser Hass eben auch auf sie über in Form von Klagen und Beschwerden. Die Stadt möchte dafür Antworten parat haben.

Verrückte gibt es immer und so lässt es Peter und mich kalt. Wir werden erst dann aktiv, wenn wir eine Gefahr für unsere Mitglieder sehen und dann quieken sie recht schnell vor einem Richter "Ich hab' das so nicht gemeint". Wir haben das Recht und Gesetz auf unserer Seite, aber wir wollen nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wir machen friedlich unser Ding, solange wir es friedlich machen können. Zwitracht im Hause können sie sowieso nicht sähen, denn der Vorstand kennt die Leute vor Ort schon seit vielen Jahren.

Online erzeugen wir auch viele negative Reaktionen. Sehr oft von Vorständen anderer Clubs, die sich als solche natürlich nicht zu erkennen geben. Wir wissen es trotzdem. Die Kalkulation wird angezweifelt und ich denke mir da eigentlich nur, dass es doch sehr einfach wäre das mit einer eigenen Rechnung zu widerlegen. Das passiert natürlich nie. Immer nur nebulös, dass das ja alles so teuer ist. Warum Dealer und Apotheker es alle schaffen deutlich günstiger zu verkaufen als sie bleibt auch unbeantwortet.

Wir schmunzeln dabei, weil uns genug Vorstände anderer Clubs angerufen haben um sich zu erkundigen und die Gehaltsvorstellungen dieser Vorstände lagen oft monatlich im fünfstelligen Bereich. Der Vorstand der Alsdorfer Lunte hat sich garkein Gehalt reingerechnet. Nicht weil wir keins haben wollen, sondern weil es noch viel zu früh ist und es schlußendlich darauf ankommt, wie viele Lunten wir am Ende betreiben. Sind es 10 Clubs, dann kann man von jedem Club einen Minijob nehmen und hat am Ende auch eine Menge und dem einzelnen Verein tut es nicht weh. Die Kalkulation die ihr gesehen habt ist eine Worst-Case Kalkulation. Geht es dem Club schlecht, dann nehmen wir uns als Erstes zurück und für uns ist der Club in einer finanziell kritischen Lage, bis das Equipment gekauft, alles aufgebaut und das erste Cannabis zum versprochenen Preis auf dem Tisch bereit für euch liegt.

Die realistische Plankalkulation stimmt mich sehr optimistisch und ich bin mein ganzes Leben lang Gewerbetreibender.

Regelmäßig wird auch das Marketing / Branding oder Allgemein unser durchgestyltes Auftreten nach Außen kritisiert oder das überhaupt Werbemaßnahmen gemacht werden. Mitglieder fallen nicht vom Himmel und wir möchten euch die Gewissheit geben, dass wir vernünftig mit eurem Geld umgehen und souverän jede Herausforderung angehen werden. Was für ein Bild erzeugen wir, wenn eine schlampige Website haben und als Büro unsere Privatadresse angeben, weil wir nichtmal willens sind ein paar Tausend Euro zu investieren, während wir euch um Zehntausende bitten. In voller Montur ist es sogar eine viertel Millionen.

Schlußendlich wird bemängelt, dass wir die Satzung nicht auf der Website haben. Was den Leuten nicht klar ist, wie hemmungslos andere Cannabis Clubs klauen und nicht nur die. Es gibt Cannabis Clubs, die 1:1 unser Konzept fahren - Ihr könnt übrigens auch einfach Franchisenehmer werden - es gibt Anwälte, die mit uns letztes Jahr gesprochen haben und vermutlich unabsichtlich dafür gesorgt haben, dass Teile unserer Satzung in ihrem Blog landen, den andere Clubs als Grundlage genommen haben. Auch lokal finden sich Teile unserer Satzung im genauen Wortlaut in anderen Satzungen wieder oder auch Anmerkungen aus unseren Blogs.

Ein Danke haben wir dafür bis heute nicht dafür erhalten. Das läuft eher so. "Scheiß Lunte!" kopier kopier kopier "Total Inkompetent" ah da ist ein neuer Blogeintrag 😉

Auch hier sei nochmal erwähnt unsere Satzung ist gefährlich. Sie hat keine Bedienungsanleitung und meine Kommentare und Gedanken, warum ich was eingebaut habe sind da nicht markiert. Ich sorge mich, dass sie Geistesabwesend kopiert wird und sie dann später von anderen Vorständen zum Nachteil ihrer Mitglieder genutzt wird.

Cannabis Club Alsdorfer Lunte Merchandise - Highkissen

"Merchandise"

 

Es wurde um Merchandise gebeten also haben wir was gemacht. Tatsächlich haben wir ganz viele verschiedene Prototypen, aber ich habe gerade nur davon ein Bild. Schlüsselanhänger, Beutelchen, Alsdorfer Lunte Aufnäher.

Das Highkissen gibt es aber theoretisch schon, wenn ihr darauf high einschlafen wollt sagt bescheid, dann produzieren wir mehr. Mit dem Prototypen kuscheln bisher nur wir im Büro.

Schlusswort

Die nächste News auf der Website könnt ihr Mitte/Ende Juni erwarten. Wir werden jetzt die Werbemaßnahmen durchführen, min. zwei weitere Clubs gründen, die Erlaubnisbeantragung Abgabefertig machen, mit der Stadt sprechen, eine Produktionsstelle mieten und natürlich auch die Anfragenspitze der Werbemaßnahmen abarbeiten. Das alles in 4 Wochen.

Wir sind sprichwörtlich erschlagen von Arbeit, aber Freitags wollen wir euch trotzdem gerne dabei beobachten, wie ihr euch kennenlernt. Also kommt zum plausch vorbei!