Woran erkenne ich einen Guten Cannabis Social Club (CSC)

Erfolgreicher Cannabis Club Start. Daran erkennst du es.

Key-Takeaways

  • Viele Clubs sind nicht viel mehr als eine Fantasie. Kein Konzept.

  • Die Website hat einen Datenschutz passend zur Warteliste.

  • Gründer brauchen viel Wissen und Erfahrung. Überprüfe ihre betriebswirtschaftlichen und juristischen Kenntnisse.

  • Der Cannabispreis pro Gramm ist bekannt und liegt unter 5€ pro Gramm.

  • Die Finanzierung des Clubs folgt einem Plan. Du weisst, was auf dich zukommt.

  • Die Satzung sieht nicht aus wie 5 andere, die man davor gelesen hat.

  • Kein Anbaurat und die Vereinsmittel werden bei Auflösung auch nicht gespendet.

Einleitung - Woran man einen guten CSC erkennt.

Im letzten Teil sprachen wir über die Gefahren für den naiven Konsumenten, die durch das Vereinsrecht entstehen. Wir haben schon mehrere Interessenten gehabt, die in irgendeinem Aachener Club gefangen sind bis mitte nächsten Jahres, noch nie die Gründer gesehen haben, oder oder oder. Das passiert nicht irgendwo, sondern hier - in unserer Region. Vermutlich passiert es Bundesweit.

Aus unserer Sicht ist es wichtig dir zu erklären woran du gute Clubs erkennst. Selbst wenn du Kleinkonsument bist und somit nicht in unser Konzept passts laden wir dich herzlich ein zum Kennenlerngespräch. Das Mindeste, das du dann nach Hause nimmst ist eine ausgezeichnete Satzung und das Wissen, wie ein gut formulierter Plan überhaupt aussehen könnte.

Wir reden hier nämlich nicht über einen Schachverein, sondern über eine sehr streng regulierte Produktion von Cannabis und betreuung der Mitglieder.

Das Gründerteam

Die Skills die das Gründerteam zum erfolgreichen Start eines Cannabis Clubs braucht

Auf den Vorstand kommt eine menge Arbeit zu. Sie müssen das Cannabisgesetz & Vereinsrecht rechtssicher verstehen und den gesamten Verein konzipieren, ohne das es zu einem Fehler kommt. Dabei bleibt es aber nicht. Buchführung, Datenschutz, Rechtsstreitigkeiten, Sicherheitstechnik, Abwehr von organisierter Kriminalität, Produktionsplanung, Liquiditätsplanung, Kapitalbedarf usw. Es ist nicht damit getan zu sagen "Ich mache ne Cannabis Club auf!"

90% aller Startups schaffen es nicht. Da reden wir von Betrieben und jeder Cannabis Club ist durch die Produktion auch ein Betrieb mit Sonderauflagen.

Also gibt es hier erstmal eine Liste an Skills, die wir für notwendig halten.

Ein Gründungsteam ohne unternehmerische Erfahrung ist zum scheitern verurteilt.

Die gesamte Produktion muss geplant werden. Wie viel muss ich produzieren? Wer ist ein guter Zulieferer für Nährstoffe, Samen und Anbauequipment? Was kostet das? Wie finanziere ich das?  Auf vielen Cannabis Club Websites wirst du die faule Ausrede sehen, dass man das ja noch garnicht sagen kann. Ich hoffe du glaubst das nicht.

Glaubst du medizinal Cannabis Plantagen werden gebaut, ohne das man da eine Ahnung hätte, was das Gramm am Ende kostet? Man muss es nicht auf den Punkt genau wissen, aber man kann ja zumindest mal die Kostenpunkte alle grob Abschätzen. Selbst wenn sie das nicht können - und dann fragt man sich warum sie einen Club gründen - könnten sie ja einfach den öffentlich Bekannten Verkaufspreis unserer medizinal Plantagen an unsere Apotheken nehmen. 5,80€ pro Gramm seit Juli. Das ist der Preis natürlich schon mit Profit und hier laufen ohne Ende Clubs rum, die denken ein Selbstkostenpreis ist dann 6-10€ pro Gramm.

Dann gibt es natürlich noch die Steuern, Buchführung usw.

Der Part für die Cannabisclubs im neuen CanG ist alleine grob 20 Seiten reiner Rechtstext. Dieser muss auch kombiniert werden mit Vereinsrecht. Einen Volljuristen braucht es dafür nicht, aber ein Rechtsverständnis braucht es schon. Unternehmer bringen meist genug mit, denn auch sie können nicht für jede Ungewissheit zum Anwalt laufen.

Am deutlichsten wird das bei den meisten Clubs direkt in der Satzung, die sie stolz präsentieren.

Die häufigsten Ungereimheiten:

  1. Datenschutz fehlt auf der Website schon, aber es gibt eine Warteliste. Wer Personenbezogene Daten erhebt muss das auf der Website haben.
  2. Juristische Personen sind als Mitglied erlaubt (Firmen. Das CanG schließt sie aus)
  3. Keine Mindestmitgliedschaft von 3 Monaten
  4. Anbaurat. Ist praktisch eine Garantie, dass die Satzung geklaut & "angepasst" wurde.
  5. Auflösung des Vereins benennt irgendwelche anderen Vereine. Das heißt, wenn der Verein sich auflöst, weil es nicht funktioniert könnt ihr nichtmal euer Geld zurück bekommen, denn das ist jetzt eine Spende.

Irgendwer im Team sollte schonmal im größeren Stil angebaut haben. Natürlich werden sie keine industrielle Erfahrung haben, denn die gibt es in Deutschland praktisch nicht, aber es sollte schon mehr als ein kleines Growtent im Keller gewesen sein. Damit geht man in der Regel aber auch nicht hausieren, denn das impliziert ja einiges an Regelbrüchen, die es in der Vergangenheit mal gegeben hat.

Hier gilt auch - zuviele Köche verderben den Brei. Fragt man 5 Leute mit Erfahrung hat man 5 verschiedene Meinungen, wie es gemacht werden soll. Eine Produktion ist aber keine Fahne im Wind.

Cannabis Clubs müssen ein Sicherheitskonzept erarbeiten, welches alle Bereiche abdeckt. Produktion, Abgabe, Transport. Ein paar Kameras zu installieren ist kein Sicherheitskonzept, sondern nur ein Teil davon. Welchen Sicherheitsgrad müssen die Türen haben, wie macht man die Fenster, wie kontrolliert man die Informationen.

Die einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) reicht nicht für einen Cannabis Club. Es muss eine doppelte Buchführung her und ja - das kann ein Steuerberater machen, aber die machen selbst Fehler. Wenn keine Expertise vorliegt kann die Arbeit auch nicht überprüft werden. Aus eigener Erfahrung kann ich euch sagen, dass ich mal eine Steuerberaterin hatte, die sich um schlappe 50.000€ MwSt. vertan hat in einem Quartal. Das weiss ich, weil ich es korrekt nachgerechnet habe.

Wer Buchführung kann, der wird auch keine Probleme haben alle anderen Listen die wir führen müssen ordentlich zu halten. Mitgliederliste, Produktionsmengen usw.

Also überprüft das Gründungsteam auf diese Fähigkeiten hin. Stellt Fragen.

Hier ein paar Beispiele:

  1. Wer hat die Satzung geschrieben und wurde sie kopiert?
  2. Kannst du mir mal den Produktionspreis vorrechnen?
  3. Welche Satzungsauflagen sieht das Cannabisgesetz für Clubs vor?
  4. Welchen Kapitalbedarf hat der Verein bei 100 Mitgliedern?

Die Social Clubs und das Geld

Das Geld ist ein sehr leidiges Thema für Clubs inbesondere in Deutschland, aber es kann uns sehr schnell helfen die Spreu vom Weizen zu trennen. Cannabis Clubs können einen sehr hohen Kapitalbedarf haben, wenn um eine größere Ausrichtung geht. Bei 500 Mitgliedern landet man sehr einfach im 6-Stelligen Bereich.

Manche Clubs versuchen es ja immernoch mit Banken, Financiers und Venture Capital, aber langsam wird den meisten klar, dass es nur über die Mitglieder realistisch ist.

Investoren

Da reden wir über Partner und hier gehen die Probleme durch die Vereinsstruktur schon los. Der Verein ist nicht im Besitz von einer Person und ergo kann auch ein Anteil am Verein nicht abgetreten werden. Investoren bekommen normalerweise Firmenanteile und das ist nicht Möglich. Bestenfalls kann der Investor also dem Verein als ganzes einen Kredit zu guten Konditionen geben und dann hoffen, dass alles auch klappt und er sein Geld + Zins zurückbekommt. Wären sie interessiert an den dürren Margen von Krediten, dann würden sie ihr Kapital unkomplizierter dafür zur Verfügung stellen z.B. bei Auxmoney.

Sie sind an einer Vervielfachung ihres Investments interessiert und das ist mit keiner Kreditrate die noch legal wäre machbar. Das Cannabisgesetz selbst blockiert Sponsoring im übrigen auch. Das alles umschiffen können sie nur mit einem Gewerbe, das den Cannabis Club allgemein beliefert. Man kann das als Risikoabtritt verstehen.

Gewerbe

Das Anbauequipment wird zum Problem von jemand anderem gemacht - einem Gewerbe. Der wird sich darauf spezialisieren Anbauequipment, -fläche und co zur Verfügung zu stellen und natürlich dabei versuchen sich eine goldene Nase zu verdienen. Daran ist nichts verwerflich, denn das ist ja auch der Sinn und Zweck jedes Gewerbes. Zwei Beispiele wären Ivocan & die deutsche Anbaugesellschaft (DAG). Warum haben wir uns dagegen entschieden?

Das Angebot von Ivocan ist es "Cannabis Container" zur Verfügung zu stellen in diesem Fall von Growspec. Growspec kenne ich schon länger als sie "exklusiv" mit Ivocan zusammenarbeiten. Es ist so exklusiv, dass ich jederzeit selbst bestellen kann. Zeichnen wir also bei Ivocan steht das Anbauequipment vor der Tür und die wollen jetzt mindestens 1€ pro Gramm getrocknetes Cannabis das produziert wurde. Das kommt dann nochmal oben drauf auf unsere Kosten die sich kalkulatorisch bei 0,80€ / Gramm befinden. Mehr als eine Verdoppelung. Den Container könnten wir für grob 75.000$ bei Growspec bestellen und nach einem Jahr unter Volllast wäre die Rechnung von Ivocan für 300kg Cannabis eben 300.000€.

Bankenkredit

Obwohl wir wussten, dass es zwecklos ist haben wir mit Banken zwecks Kreditvergabe gesprochen. Banken haben viele Auflagen und Compliance Probleme. Drogen alleine lassen bei den Banken schon alle Lampen rot werden. Dabei spielt es keine Rolle ob Cannabis nun legal ist oder nicht. Crypto versetzt die Banken genauso in Panik und das war schon immer legal. Selbst wenn es das Problem nicht gäbe gehen Banken mit ihren Krediten keine Risiken ein. Der Verein ist eine eigenständige Person im Sinne des Rechtes. Gehen wir jetzt also von der Vorgründung aus müsste der Verein bei der Einkommen- und Besitzfrage die große 0 angeben. Wir könnten also bestenfalls Versprechen, dass später ja alles ganz sicher sehr viel Geld einbringen wird. Solche Geschichten hören sie seitdem sie existieren.

Ironischerweise haben wir ja durch unser Konzept einen Cashflow vor der Produktion. Die 99€, die wir 5 Monate lang von euch abbuchen könnte Banken dazu verlocken einen Kredit zu gewähren. Insbesondere, wenn die Mindestmitgliedschaft 12 Monate wäre, denn die Bank sieht sowas als garantierte Einnahmen. Es ist ironisch, denn wir nehmen dieses Geld ja um das Equipment zu finanzieren. Was so ziemlich immer zur selben Endlösung führt. Eine Bank gibt genau dann einen Kredit, wenn man ihn eigentlich nicht mehr braucht.

Effektiv planbar bleibt also nur die Finanzierung über die Mitglieder. Dies kann über die Anmeldegebühr/Spenden oder Umlagen passieren. Sollte eine Anbauvereinigung das Problem der Finanzierung also nicht ansprechen bleiben eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

  1. Sie wollen es euch nicht sagen, weil es ein sehr abschreckendes Angebot darstellt.
  2. Sie wissen garnicht, dass der Kapitalbedarf so hoch ist.

Wenn sie das Equipment von einem anderen Gewerbe mieten/leasen oder es selbst finanzieren würde es mit Sicherheit auf der Website stehen, denn damit könnte man ausgezeichnet Punkten. Ein großes Problem wäre ja schon gelöst. Für den Fall, dass sie es nicht Wissen, bedeutet es wiederrum, dass sich das Projekt noch im Fantasiestadion befindet ohne belastbare Vorüberlegungen und es sollte direkt an mehreren Stellen klar werden. Beliebtes Beispiel wäre es sich nicht sicher über den späteren Grammpreis zu sein. Wer die Produktion geplant hat weiß wie viele Lampen, Pflanzen etc zu Produktion X mit Produktionspreis Y führen.

Viel schlimmer ist es, wenn der Kapitalbedarf bekannt ist, aber verschwiegen wird.  Dann wird dir nämlich ein sorgenloses Bild suggeriert und du unterzeichnest fröhlich die Satzung und plötzlich kommt die hohle Hand. Sie haben nämlich ein ausgezeichnetes Druckmittel gegen euch in der Hand: Ihr könnt nur in einem Cannabis Club gleichzeitig sein. Spende mehr oder es gibt auch kein Cannabis oder vielleicht auch nicht genug für dich.

Also sucht auf der Website nach einem konkreten Plan die Geldmittel einzutreiben.

Der Selbstkostenpreis des Cannabis

Cannabis Social Clubs sind als nicht kommerzielle Vereine konzipiert. Bei der Goldgräberstimmung, die derzeit herrscht ist das schnell vergessen. Vor dem Ukrainekrieg und dem darauf folgenden Anstieg der Stromkosten kostet 1 gramm medizinal Cannabis von unseren Plantagen an die Apotheken 2,30€. Das ist mit Profit, das ist mit allen Gehältern, die eine medizinal Plantage so braucht. Gehälter, die ein Verein nicht aufbringen muss.

Der letzte Preis Stand Juli 2023 ist 5,80€ pro Gramm. Das ist hauptsächlich dem Strompreis geschuldet, der aber Rückläufig ist. Es ist also davon auszugehen, dass auch die Mischkalkulationen dieser Plantagen nach unten korrigiert wird. Wer jetzt denkt, dass das kilometerlange Plantagen sind, der liegt falsch. Wir haben 3 Firmen die in Deutschland anbauen und das sind 10t im Jahr. Die Alsdorfer Lunte liegt bei einer Planproduktion von 300kg / Jahr. Wir reden also von einem Faktor 10, was die größere Dimensionen betrifft. Es bleibt vergleichbar.

Medizinal Plantagen haben also Gehälter, strengere und kostpieligere Regeln und Profit in den 5,80€ pro Gramm. Der Cannabis Club sollte auf seiner Website einen deutlich kleineres Preis anpeilen. Bundesweit liegt 6-10€ bei den Clubs im Trend. Teurer als der Dealer dessen Markt sie zurückdrängen sollen. Der selbe Dealer, der selbst auch Profit hat und in seinem Preis die ganze Schmugglerlogistik auch bedienen muss. Umsonst schmuggelt keiner. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass der Großteil des hiesigen illegalen Schwarzmarktes aus spanischen Cannabis Clubs bedient wird muss klar werden, dass der Selbstkostenpreis niemals auch nur 5€ beträgt.

Die Satzung der Anbauvereinigung

 

Die Satzung und die typischen Fehler, die man derzeit so sieht wurden ja schon weiter oben angerissen. Ich möchte auch nicht zuviele Worte darauf verschwenden. Wer möchte kann einfach mal "Cannabis Club Aachen/Köln/Düsseldorf" googeln und sich ein paar anschauen. Schnell wird klar, dass sie recht ähnlich sind und wer sich besser auskennt sieht auch, dass eine Erlaubnis so garnicht möglich ist. Das Cannabisgesetz hat Anforderungen, die Explizit für die Satzung gelten.

  • Mindestmitgliedschaft von 3 Monaten und fortbestand der Mitgliedschaft ist an den gewöhnlichen Aufenthalt oder Wohnsitz in Deutschland gebunden.
  • Vereinszwecke sind klar definiert und zwei an der Zahl.
  • Juristische Personen (Firmen) dürfen nicht Mitglied im Verein sein

Es gibt noch ein paar mehr, aber die meisten scheitern schon an den 3 einfachen. Noch öfter wirst du den sog. "Anbaurat" finden. Der ist nicht nötig, aber ist im Endeffekt ein Garant dafür, dass die Satzung kopiert & angepasst wurde. Warum 5-6 Leute entscheiden sollen, was 500 rauchen ergibt sich mir jedenfalls nicht logisch. Achte darauf, ob der Club ihn hat. Wenn ja, dann such den nächsten. Wer sich nichtmal Mühe gibt eine eigene Satzung zu schreiben, der wird sich in noch ganz anderen Punkten keine Mühe geben.

Das Ehrenamt hat halt mal eine Beispielsatzung rausgegeben und da war der Anbaurat drin und magischerweise haben hunderte Clubs das Gefühl, dass sie auch den Anbaurat brauchen und in der Länge sind sie auch recht ähnlich. Zu knapp.

Die Satzung musst du dir als komplettes Regelwerk vorstellen für alles was den Verein betrifft. Das braucht eine entsprechende Länge und ist nicht vernünftig und sicher auf 3-4 Din A4 Seiten zu machen.

Bei der Auflösung kannst du auch schnell fündig werden, wenn bei der Auflösung irgendwelche Vereine wie z.B. Suchthilfe e.V. als Empfänger sieht hat meistens eine "angepasste" Satzung vor Augen. Warum sollte das Geld, das du für Anbauequipment gezahlt hast bei einem nicht erfolgreichen Verlauf zu einer Spende werden?

Also schau, dass die 3 Regeln oben korrekt drin sind, ein Anbaurat nicht vorhanden ist und Gelder bei Auflösung auch nicht gespendet werden, dann bist du auf der sicheren Seite.

Zusammenfassung

 

Es gibt einige Punkte, die du überprüfen kannst damit schnell klar mit was für einem Club du es zu tun hast - einer Fantasie oder einem konkreten Konzept. Das Gründerteam muss einiges an Erfahrung und Skills mitbringen im juristischen und betriebswirtschaftlichen Sinne. Die Finanzierung der ganzen Operation sollte Transparent und klar kommuniziert werden. Die Satzung sollte um die 8-12 Seiten umfassen und einer kleinen Check-Liste standhalten.

Ist all das gegeben, dann bist du vermutlich in guten Händen und deiner Legalisierungsfreude sollte nicht mehr lange etwas im Wege stehen.

Häufig gestellt Fragen

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